Betriebsordnung


TAXI-LOCKE
Chauvigny Str. 17
65366 Geisenheim

+49 6722 33 33

+49 6722 99 000

Un­ser Ziel

Das von der Fa. TA­XI-LO­CKE, (Fahr­per­so­nal und Zen­tra­le), ge­mein­sam an­ge­streb­te Ziel ist ei­ne op­ti­ma­le Dienst­leis­tung für Kun­den zu er­brin­gen. Um die­ses Ziel ge­mein­sam zu er­rei­chen, ist ei­ne Ver­bild­li­che Re­ge­lung der Zu­sam­men­ar­beit zwi­schen Funk­zen­tra­le und Fahr­per­so­nal nö­tig.

Kun­den­ser­vice

Der Fahr­gast ist höf­lich zu be­han­deln. Das Ge­päck ist vom Fahr­per­so­nal ein- und aus­zu­la­den, dem Fahr­gast ist beim Ein- und Aus­stei­gen be­hilf­lich zu sein. Ser­vice, Freund­lich­keit und Hilfs­be­reit­schaft ha­ben höchs­te Prio­ri­tät.
Bei Funk­auf­trä­gen muss sich das Fahr­per­so­nal per­sön­lich beim Kun­den mel­den. Bei Pri­vat­kun­den mel­det man sich durch Klin­geln. Bei Auf­trä­gen von Gast­stät­ten, Fir­men, Ärz­ten und Kran­ken­häu­sern muss das Fahr­per­so­nal zum Kun­den hin­ein­ge­hen und sich bei ei­ner zu­stän­di­gen Per­son mel­den. Kun­den von Ärz­ten und Kran­ken­häu­sern sind bei der Hin­fahrt im­mer bis in die Sprech­stun­de, bzw. Sta­ti­on zu be­glei­ten und bei der Rück­fahrt dort ab­zu­ho­len.

Haus­ord­nung

Um ei­nen rei­bungs­lo­sen Be­triebs­ab­lauf si­cher­zu­stel­len, sind aber lei­der auch hier Re­geln nö­tig.
Die Zen­tra­le darf vom Fahr­per­so­nal nur beim Dienst­be­ginn und Diens­ten­de be­tre­ten wer­den. Es dür­fen kei­ne Pri­vat­be­su­che emp­fan­gen wer­den. Fah­rer sol­len Pri­vat­fahr­zeu­ge auf die zu­ge­wie­se­nen Park­plät­ze ab­stel­len Das Fahr­per­so­nal ist für Wa­gen­pfle­ge, ins­be­son­de­re für die Sau­ber­keit des Fahr­zeu­ges, für das Tan­ken, so­wie Kon­trol­le des Öls und Was­ser bei Fahr­zeug­über­nah­me ver­ant­wort­lich. Die Kon­trol­le ist bei Fahr­zeug­über­nah­me vor Fahrt­an­tritt durch­zu­füh­ren. Das Ta­xi hat in­nen und au­ßen sau­ber zu sein. Bei Dienst­be­ginn ist bei tro­cke­nem Wet­ter das Ta­xi bis spä­tes­tens 08.00 Uhr zu wa­schen. Nach Dienst­en­de ist das Fahr­zeug voll zu Tan­ken, aus­zu­sau­gen und die Schei­ben zu rei­ni­gen.
Un­fall­schä­den sind so­fort zu mel­den. Das Fahr­per­so­nal­muss or­dent­lich und sau­ber ge­klei­det sein. Ge­pfleg­tes Fahr­zeug und Per­so­nal sind un­se­re Vi­si­ten­kar­te.
Wir be­fin­den uns in Wohn­ge­bieten und wol­len nie­man­den stö­ren.

Fahr­ten­ver­mitt­lung

Die Fahr­ten­ver­mitt­lung er­folgt nach der Funk­ord­nung.
Das Fahr­per­so­nal hat sich beim Schicht­be­ginn mit sei­ner Fah­rer­num­mer im Fahr­zeug an­zu­mel­den. Zum Schich­ten­de muss das Fahr­per­so­nal sich grund­sätz­lich wie­der ab­mel­den. Wäh­rend ei­ner Schicht muss der Da­ten­funk stän­dig ein­ge­schal­tet und das Fahr­per­so­nal mit sei­ner Fah­rer­num­mer an­ge­mel­det sein. In die­ser Zeit müs­sen die Fahr­auf­trä­ge von der Zen­tra­le vor­ran­gig vor an­de­ren Kun­den be­dient wer­den. Nur so kann die Zen­tra­le ge­gen­über un­se­ren Kun­den ei­ne ver­bind­li­che Aus­kunft über Be­dien­zei­ten und uns­re Leis­tungs­fä­hig­keit ge­ben und mit uns al­len zu­sam­men ei­ne zu­ver­läs­si­ge Dienst­leis­tung an­bie­ten.

Auf­trags­aus­füh­rung

Fahrt­auf­trä­ge sind so­fort in­ner­halb von 30 Se­kun­den Mel­de­zeit vom Fahr­per­so­nal zu be­stä­ti­gen. Der er­teil­te Auf­trag muss di­rekt und oh­ne Zeit­ver­lust aus­ge­führt wer­den. Soll­te es Schwie­rig­kei­ten bei der pünkt­li­chen Be­die­nung des Kun­den ge­ben, durch Wei­ter­fahrt, Stau, Pan­ne usw. ist die Funk­zen­tra­le vor Ab­lauf der Be­dien­zeit zu be­nach­rich­ti­gen, so dass ent­we­der Hil­fe­stel­lung ge­ge­ben oder ein Er­satz­fahr­zeug ge­schickt wer­den kann und der Kun­de noch recht­zei­tig nach Auf­trags­er­tei­lung be­dient wird.

Vor­be­stel­lung

Vor­be­stel­lun­gen sind grund­sätz­lich so­fort in die Funk­zen­tra­le zu ge­ben. Vor­be­stel­lun­gen wer­den über die Zen­tra­le ver­mit­telt

Rech­nungs­fahr­ten

Rech­nungs­fahr­ten der Fa. TA­XI-LO­CKE dür­fen nur von Ta­xen/Fahr­per­so­nal aus­ge­führt wer­den, die über die ver­trag­li­chen Vor­aus­set­zun­gen da­zu ver­fü­gen. Es dür­fen nur Quit­tun­gen, Fahr­ten­be­le­ge, Vi­si­ten­kar­ten und Wer­be­ma­te­ri­al von der Fa. TA­XI-LO­CKE ver­wen­det wer­den. Die Fahr­prei­se von Rech­nungs­fahr­ten müs­sen ord­nungs­ge­mäß und kom­plett auf dem Rech­nungs­fahr­ten­zet­tel aus­ge­füllt wer­den. Bei nicht kor­rekt aus­ge­füll­ten Rech­nungs­fahr­ten­zet­tel die zu kei­ner Aus­zah­lung oder zu Kür­zun­gen füh­ren, haf­tet der Fah­rer. Je­de Rech­nungs­fahrt be­nö­tigt zwin­gend ei­ne Rech­nungs­num­mer. Wird die Rech­nungs­num­mer nicht be­reits bei Au­trags­er­tei­lung ver­ge­ben, wird sie bei der Fahr­preis­mel­dung er­teilt. Oh­ne Rech­nungs­num­mer ist das Ab­rech­nen des Auf­tra­ges nicht mög­lich. Ver­trags/Rech­nungs­fahr­ten kön­nen nur über die Zen­tra­le der Fa. TA­XI-LO­CKE ver­ge­ben wer­den!

Ein­bu­chen

Je­de freie Ta­xe soll­te sich im­mer durch Ein­bu­chen der Fahr­ten­ver­mitt­lung zur Ver­fü­gung stel­len. Wenn ein Fah­rer sei­nen Fahr­gast ge­la­den hat, ist das Ziel durch ein­bu­chen der Zen­tra­le so­fort mit­zu­tei­len. Ge­nau­so sind Pau­sen nach Be­nach­rich­ti­gung von der Zen­tra­le so­fort mit Pau­sen­ort ein­zu­bu­chen. Steht ei­ne Ta­xe am Hal­te­platz, muss es sich auf die­sem Hal­te­platz mit der zu­ge­hö­ri­gen Hal­te­platz­num­mer ein­bu­chen. Ist es in der Nä­he ei­nes Hal­te­plat­zes, kann es sich in den zu­ge­hö­ri­gen Raum ein­bu­chen. Da­bei darf man sich nur in sol­che Räu­me ein­bu­chen, die auf dem di­rek­ten Weg oh­ne Pas­sie­ren ei­nes an­de­ren Hal­te­plat­zes/Rau­mes er­reicht wer­den kön­nen.

Hal­te­plät­ze

Auf Ta­xi-Hal­te­plät­zen be­steht im­mer Ein­buch­pflicht. Die Fahrt­auf­trä­ge wer­den ge­mäß der ak­tu­el­len Hal­te­platz­lis­te im Dis­play ver­mit­telt. Am Bahn­hof und Dros­sel­gas­se gilt von hin­ten an­stel­len und nicht ne­ben­ein­an­der. Grund­sätz­lich soll­ten die Kun­den zum ers­ten Ta­xi ge­schickt wer­den. Aus­nah­me ist wenn der Fahr­gast aus­drück­lich mit ei­nem be­stimm­ten Fah­rer fah­ren will.
Auf Sau­berekeit und Ord­nung am Ta­xi­stand soll­te ge­ach­tet wer­den. Ab­fall und Zi­ga­ret­ten­kip­pen bit­te ent­spre­chend be­sei­ti­gen.

Ein­stei­ger

Er­hält ei­n Ta­xI nach Auf­trags­er­tei­lung ei­nen Ein­stei­ger, so kann man in­ner­halb der Ab­lehn­frist die Zen­tra­le über Sprech­funk bit­ten den Auf­trag zu­rück­zu­neh­men. Ein An­spruch auf Rück­nah­me be­steht nicht und ist von der all­ge­mei­nen Auf­trags­la­ge ab­hän­gig. Der Ein­stei­ger darf erst nach be­stä­tig­ter Rück­nah­me des Auf­tra­ges be­för­dert wer­den. Die Zen­tra­len­fahrt hat im Zwei­fels­fall im­mer Vor­rang! Wird ein er­teil­ter Fahr­auf­trag (der nicht von der Ta­xe zu­rück­ge­ge­ben und nicht von der Zen­tra­le be­stä­tigt zu­rück­ge­nom­men wur­de) von der Ta­xe nicht aus­ge­führt, muss das ver­ant­wort­li­che Fahr­per­so­nal da­für Haf­ten. Fehl­fahr­ten: Wenn man trotz Fahrt­auf­trag sei­nen Fahr­gast nicht be­kommt, ist die Fahrt "Ne­ga­tiv". Das gilt nicht, wenn man vom Fahr­gast sei­ne An­fahrt be­zahlt be­kom­men hat. Je­de Fehl­fahrt ist mit An­fahrt zu kas­si­ern und auf dem Fahr­ten­zet­tel ex­tra zu no­ti­ern. Bei Fehl­fahr­ten ist die Zen­tra­le mit der Mel­dung "Ne­ga­tiv" zu in­for­mie­ren. Vor Frei­ga­be durch die Zen­tra­le darf das Ta­xi die Kun­den­adres­se nicht ver­las­sen.

Sons­ti­ges

Ge­gen­über Kun­den, dür­fen nur Quit­tun­gen, Be­le­ge und Vi­si­ten­kar­ten der Fa. TA­XI-LO­CKE be­nutzt wer­den.
Auch bei Ein­stei­gern sind die Grund­sät­ze der Be­triebs- und Funk­ord­nung ein­zu­hal­ten, da der Ein­stei­ger das Ver­hal­ten des Fahr­per­so­nals und den Zu­stand der Ta­xe im­mer auch der Fa. TA­XI-LO­CKE zu­ord­net. Die Ta­xen- und Ta­xen­ta­rif­ord­nung der Stadt Rü­des­heim/Gei­sen­heim/Oe­strich-Win­kel sind grund­sätz­lich ein­zu­hal­ten. Das Rau­chen im Fahr­zeug ist ver­bo­ten. Kun­den­wün­sche sind mög­lichst im­mer zu er­fül­len (Hei­zung, Frisch­luft, Ra­dio, si­che­re Fahr­wei­se usw.) Bei Bar­fahr­ten, hat das Fahr­per­so­nal sich zu ver­ge­wis­sern, dass die Fahr­gäs­te den für Fahr­ten zu Zie­len au­ßer­halb des Pflicht­fahr­ge­bie­tes er­for­der­li­chen Fahr­preis ent­rich­ten kön­nen. Es dür­fen kei­ne Fest­prei­se oh­ne die Ein­wil­li­gung der Zen­tra­le aus­ge­han­delt wer­den.

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